Der Sommer ist da und zahlreiche Menschen zieht es an die Schweizer Seen, so auch an den Greifensee. Vielen Stand-Up-Paddlerinnen und -Paddlern ist jedoch nicht bewusst, dass ihre Aktivität eine Störung für die Wildtiere darstellen kann. Besonders Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger wissen oft nicht, wie man sich auf dem Wasser korrekt verhält. Am 11. Juli debattierten deshalb auf Einladung des Vereins «Natur & Freizeit» hin, Protagonisten aus dem Naturschutz, der Sport- und Freizeitbranche sowie der Greifensee-Stiftung, wie man diese spezifische Zielgruppe der SUP-Einsteigerinnen und -Einsteiger besser erreichen kann – vielen Dank an alle Beteiligten:
- Felix Demuth, Geschäftsleiter, 55°nord – alles rund ums SUP
- Brigitte Frank, Vorstand SUP, Greifensee Dragons
- Anja Witte, Geschäftsführerin, Greifensee-Stiftung
- Kathrin Jaag, Co-Geschäftsführerin, BirdLife Zürich
- Nathalie Meyer, SUP-Instruktorin, «Nathalie Meyer bewegt»
- Frank Auderset, Präsident, Verband zum Schutz des Greifensees
- Andreas Gantenbein, Mitglied des Vorstands, Natur- und Heimatschutzverein Egg
- Reto Solèr, Kampagnenleiter «Aufs Wasser mit Rücksicht»
Der Verein «Natur & Freizeit» sensibilisiert mit der Kampagne «Aufs Wasser mit Rücksicht» gemeinsam mit den Kantonen und einer breiten Koalition aus Sport- und Naturschutzverbänden für wildtierfreundlichen Wassersport.
Medienmappe: www.natur-freizeit.ch/medien-wasser
Weitere Informationen: www.natur-freizeit.ch/wasser